On Tue, Jan 25, 2000 at 02:46:12PM +0100, Andreas Oettel wrote:
geht wenn ein Nebenstellengeraet angehängt wird. (Vermutlich um den Dosenabsatz zu erhöhen, die Spinner) und das Modem geht nicht weil die
Quark. Schau dir mal an, wie eine TAE-NFN-Dose beschaltet ist. Beide N-Dosen sind der F-Dose quasi vorgeschaltet. Damit schaltet z.B. ein eingeschaltetes Fax (N) das Telefon dahinter (F) solange gefaxt wird tot. Ist das Fax nicht aktiv, ueberbrueckt es beide Leitungen damit das Telefon Saft bekommt. Steckt in der N-Buchse nichts drin, werden beide Leitunge durchgeleitet, da die Federkontakte von (nicht ganz sicher) 1 und 6, sowie 2 und 5 jeweils zusammenstossen.
Probleme machen eigentlich nur Modems, die einen N-Stecker haben und die a/b-Leitungen nicht durchschleifen. Das muss also nicht am Kabel liegen sondern kann auch das Modem selbst sein (z.B. US-Geraete)
Modemhersteller alle ihr eigenes Anschlußsueppchen in den Geräten kochen. Da es mit den anderen Kabel bisher ging werde ich mir mal eins mit den selben Belegungen bastel (lassen) muessen. (Bei den Telefon- schrauber wo ich war ist das gebaute Kabel sogar etliche Mark billiger als bei T-Dumm. Ich weisz jetzt nicht wo Du das Kabel her hast. Wenn's dazu war muesste es gehen (schon auf Kabelbruch geprueft?).
Eben. Erst Kabel durchpiepen und dann testen, wieweit die Spannung vom Amt jeweils kommt. Fuer 40 V braucht man uebrigens kein Meßgeraet :)
Reinhard