Rene May schrieb:
mit minimalen rechten für den USER. Welche Rechte sind denn sinnvoll
Normale User-Rechte, aber das root-Passwort muss geheim sein. Es sei denn, die junge Dame fängt an, gezielt Sicherheitslücken auszuspionieren. Bei Ubuntu&Co. sollte man den User aus der Gruppe admin rausschmeißen.
Bei CUPS sollte man dann den Drucker auf „nicht anhalten“ bei Fehlern stellen.
wenn man ab und zu noch einen USB-Stick benutzt. der fällt doch in den bereich hardware. und da kann man schon wieder viel zu viel verstellen. *grübel*
Der wird bei den meisten Distris über HAL erkannt. Den Rest übernimmt dann pmount (z.B. Ubuntu) oder er wird als subfs (DOS/Windows-Disketten-Modus; z.B. SuSE) gemountet. Gnome- und KDE-User brauchen sich über sowas dann keine Gedanken mehr zu machen.
pmount ist wohl bei aktuellen Systemen noch zuverlässiger, da die andere Version u.U. versucht, die ganze Platte auch dann zu mounten, wenn eine Partitionstabelle vorhanden ist. Damit wäre dann die richtige Partition nicht ansprechbar. Patches für Kernel und Userspace sind wohl schon vorhanden, und die SuSE-Leute wollten das wohl in 10.2 mit integrieren. K.A., obs geklappt hat.
Tobias