es muss Koi heißen und nach Wikipedia ist es erst argerechte Haltung, wenn mindestens 1.3 m Wassertiefe vorliegen. Außerdem ist dann darauf zu achten, dass das Schloss und der Schrankschlüssel gegen den Schrank isoliert einzubauen ist, damit der Schrank ordnungsgemäß geerdet sein kann.
Da die Urforgabe vorsah, dass bereits das einfache Auslöten der physischen Zugangsbuchsen zu aufwendig, ist glaube ich, dass auch loyale Kriegerinnen neben den Schrank zu postieren nicht in Frage kommt. Wie wär es also mit einem Kern, der einfach keine Module für USB-HCD, Firewire und sonstige zu leicht zugängliche HW mitbringt? Ein besserer Schutz lässt sich sicher nur mit größerem Aufwand–vor allem hinsichtlich der Rechnerunterbringung–gewährleisten.
lg john
Am 07.10.2013 22:58, schrieb Andreas Oettel:
:o) Unter adäquater traditioneller Sicherheitstechnik fällt mir nur das 220Volt-Kabel verbunden mit dem Schrankschlüssel ein. Das Knöcheltiefe Wasserbecken vor dem Schrank ist zwar erst einmal auffällig, aber mit ein paar Kois drin villeicht nicht so verdächtig. :o)
Gute Nacht. Andreas
Am 07.10.2013 21:29, schrieb Fabian Hänsel:
Hej Andreas!
Ich möchte erzwingen, dass jeder, der von dem Rechner was will, über das Netzwerk kommen muss. Ich möchte verhindern, dass irgendjemand gepatchte Hardware an den Rechenr ansteckt und das laufende System komprimitieren kann.
Wenn böse Menschen an den Rechner rankönnen, dann werden sie nicht aufwendig Treiberfehler ausnutzen, sondern einfach die HW mitnehmen.
In meinen Augen ist die Lösung daher eher: Unterbringung des Servers in einem abgeschlossenen Raum mit adäquater traditioneller Sicherheitstechnik.
Beste Grüße Fabian
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