am Fri, dem 14.02.2003, um 11:31:22 +0100 mailte Tobias Koenig folgendes:
Wenn der Compiler keine 'unnamed unions' möchte, muss sie benannt werden.
Genau das hat er gemacht, nun kompiliert das ganze. Es geht also voran. Er schreibt nun weiter:
,----[ Zitat ] | Nunja. Die Dame hat mir heute nach detaillierter Anleitung erfolgreich | die Firmwaredateien des Windowstreibers gemailt. Große Überraschung: der | Windowstreiber enthält vier unterschiedliche Sätze davon und dazu eine | Datei, mit der ich überhaupt nichts anfangen kann. Vermutlich so eine | Art Master oder was für die Boottime. | | Es wird also wohl nicht langweilig werden. Scheiße, kann nichtmal | irgendwas wirklich einfach sein? :o( | | Naja, jedenfalls haben die Dateisätze ja Namen. Bei mir stellen sich da | zwar keine direkten Assoziationen ein, aber vielleicht bei irgendwem | anders. Deswegen möchte ich dich bitten, die Namen mit der passenden | Erklärung mal in der LUG zu posten. Vielleicht fällt irgendwem der | Teilnehmer eine plausible Erklärung ein. | | Also, die Firmwaredateien sind nach folgendem Muster benamst: | | rtbld(variabler Teil)(laufende Nummer im Satz).bnm | | Wobei bei den vier Sätzen der variable Teil folgendermaßen lautet: | | 1) 9i | 2) 9p | 3) ep | 4) ei | | Ich vermute folgendes: | | Die Dinger mit 9 am Anfang sind für den Windows9x-Treiber gedacht, die | mit e sind für NT. Die zweite Stelle ließe sich mit den zwei in den | Linux-Sources dokumentierten USB-Betriebsmodi für den Treiber erklären. | Dann stünde i für isochronous mode und p für bulk mode. | | Das scheint mir sehr eingängig, aber leider paßt der Name der oben | erwähnten einzelnen Datei (rtbld4.bnm) nicht in dieses Schema. Wie | gesagt, vielleicht fällt einem der LUG-Teilnehmer was Sinnvolles dazu | ein. `----
Andreas