Hallo,
danke fuer Eure Anregungen: Ich tendiere zu Debian, bin aber unschluessig, ob ich stable oder testing nehmen soll. Ich faende testing akzeptabel, c't meint, dass testing immer noch stabiler als manches Windows laeuft?! Bringt es was, die Rechner mit Knoppix zu bestuecken oder sollte ich mir lieber Debian ausm Netz besorgen. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass die Abweichungen eines installierten Knoppix zu orig. Debian etwas schwieriger handzuhaben seien...
Zur Verteilung hab ich mir folgendes gedacht:
Rechner 1 (200Mhz): Gateway mit - Firewall - ddclient fuer DynDNS - Faxserver (mit ISDN-Karte) - Zeitserver - DNS-Server - MailServer mit Spam-Vernichtung
Rechner 2 (400Mhz) Fileserver - evtl. Proxy aus Performancegruenden?!
Den Proxy koennte ich ja weglassen, der dient eigentlich nur zur Trafficminimierung (haben zwar flatrate). Momentan haengt der squid 2.x von Suse 8.1 auf dem 200Mhz-PC ziemlich oft, was mir genervte Anwender bringt :-(. Kann aber nicht abschaetzen, ob hier mehr MHz oder Ram (oder beides) Abhilfe bringen.
Der Zugriff auf den Fileserver uebers Internet koennte so laufen: beide Rechner sollen per WOL aufgeweckt werden, mittels Anruf auf der ISDN-Karte auf dem Gateway wird der wach und ruettelt dann den Fileserver aus dem Schlaf, irgendwas mit VPN oder so (hier enden meine Kenntnisse) liefert den Zugriff auf die Dateien.
Zur Rechnerkonfiguration nutze ich puTTY per SSH, das sollte auch so bleiben.
Entspricht das soweit den "Grundsaetzen einer ordnungsgemaessen Buchfuehrung" aehhh ich meine natuerlich Serverkonfiguration?
Danke fuer die Aufmerksamkeit,
Bernhard
P.S. Zeilenumbruch steht seit meinem ersten Posting Anfang September mit Hinweis von Erik Schanze auf 72 Zeichen (Opera 6.06 unter W98). Weiss nicht, warum das nicht so dargestellt wird, ich hoffe, ich krieg das noch hin ;-)