Erstmal danke für die vielen Hilfestellungen.
Also rsync erzeugt eindeutig zu viele Lesezugriffe in kurzer Zeit. dd_rescue hab ich mir noch nicht angeschaut, wird aber wohl zum gleichen Ergebnis führen.
Am 13.02.2011 14:22, schrieb Heiko Schlittermann:
Alternativ sowas wie (in der Bash, bei anderen Shells ist vielleicht anderes Quoting notwendig):
find /my/fotos/ -type f \ \( -exec cp --parents --verbose {} /mnt/new/ \; -o -exec true \; \) \ -exec sleep 10 \;
Die Zeilen erzeugen folgenden Feher: find: Der Pfad muß vor dem Suchkriterium stehen: Aufruf: find [-H] [-L] [-P] [-Olevel] [-D help|tree|search|stat|rates|opt|exec] [Pfad...] [Suchkriterium] ./copy: line 3: (: command not found ./copy: line 4: -exec: command not found
Leider kann ich jetzt auch nicht so viel damit anfangen da ich nun nicht der größte Linuxspezialist bin.
Am 13.02.2011 14:47, schrieb Ronny Seffner:
Und ohne Erklärung kann ich dir noch folgende Erfahrung für sterbende Platten mitgeben: ab in eine Verschließbare Tüte, dann ins Eisfach und nach einer Stunde so schnell und viel davon lesen wie irgend geht. Der Raum sollte normale/wenig Luftfeuchte haben, weil die an der kalten Platte kondensiert. Das hat unseren Kunden schon oft geholfen.
Also das mit dem einfrieren klingt doch sehr abstrakt und gewagt. Denn wenn das nicht geht dann ist die Platte endgültig hin. Ich finde auch keinen plausiblen Grund warum die Platte wenn sie "gefroren" ist besser funktionieren soll.
Vielleicht hat ja noch jemand eine Lösung? Freu mich über jede Hilfe. Ach so das System ist übrigens ein Ubuntu 9.04