Hi,
* Eric Schaefer [05/19/02 11:24:01 CEST] wrote:
Da ich gerade dabei bin, meine muttrc aufzuräumen,
Müsste ich auch mal wieder machen und gleich komplett auf ein Shell-Skript zur Konfiguration umsteigen.
Jeder grafische MUA hat einen Papierkorb. Mein mutt auch:
Hmm, ich lösche Sachen, wenn ich sie wirklich nicht mehr sehen möchte. Für den Rest gibt es Archive, die von Procmail organisiert sind.
Das "Rumgemehre" mit den aliasen war mir zu doof, da hab ich im Netz
macro index "a" "\eC~/msg.txt\n\n!~/mutt_add.pl\n" macro pager "a" "\eC~/msg.txt\n\n!~/mutt_add.pl\n" set query_command = "~/mutt_query.pl '%s'"
Wozu genau? Was stört dich an der Alias-Funktion bzw. lbdb?
Mittels 'a' fügt man einen Eintrag ins Adressbuch ein (Mail auswählen, 'a' drücken, Kommentar zu der Adresse eingeben und fertig.
Wie ohne diese Perl-Skripte sonst auch.
Mit 'Q' (mutt Standardquerykommando) kann man dann nach einem Eintrag suchen.
Wie mit lbdb auch.
z.B. finden "lug" bei mir die LUG-ML-Adresse. Mit einem Leerzeichen "findet" man alle Einträge und kann sich den richtigen aussuchen. Sehr praktisch, das.
Praktischer finde ich da lbdb. Für die meisten Sachen habe ich aliase (Query eintippen, Tab drücken und aussuchen). Hatte ich noch kein Alias erstellt, dann suche ich halt mit lbdb.
Lbdb hat ausserdem den Vorteil, dass ich aliase nicht per Hand anlegen muss, weil das Procmail für mich macht (jede ankommende Mail wird gealiast). Die Datenbank ist in einem gesonderten File und müllt mir meine privaten Aliase nicht zu. Praktisch.
Cheers, Rocco.