On Fri, Jan 11, 2002 at 07:24:38PM +0100, Eric Schaefer wrote:
Ohne das jetzt nachzuschlagen:
In der Shell gebe ich ein: "mutt", die Shell macht ein fork() und im Enkelprozess wird ein exec("mutt") gemacht. Mutt wertet $EDITOR aus. Wenn ich nun selbiges l�sche und (bash) nur per "EDITOR=emacs" die Variable wieder setze ist die doch NICHT exportiert, oder? Aufruf von mutt und schreiben einer Mail ergibt: emacs wird gestartet (ansonsten mit gel�schter EDITOR Variable: "vi". Alles andere w�re ja auch Quark. Das exportieren ist doch IMHO nur daf�r da, da�diese Variablen vom kind an den Parent zur�ckgegeben werden (sonst k�nnte man in Skripen wie .bashrc auch keine Variablen sinnvoll setzen...)
Zusatz: Die Kinder erben �ber das Datensegment zwar die Umgebung, aber exec l�scht /�berschreibt ja alles. Deshalb wird �ber exec (z.B. execve()) die Umgebung weitergegeben. int execve (const char *filename, char *const argv [],char *const envp[]);
Gru�, Eric