BASIC: Makros auf 8-bit Rechnern (für mehr absolut nicht geeignet, sollte man also nicht lehren, wer seinen TI-Taschenrechner programmieren will schafft das auch ohne Hilfe)
wenn man unter windows irgendetwas auf der basis von office programmieren muß (also fast immer ;), würde ich generell zu visual basic (oder vielleicht noch visual c++) greifen.
Damit [pascal] kann man nicht: gute _und_ grosse Programme schreiben
so ein blödsinn. ich kenne einige firmen die ihre produkte (große und relativ gute) nur in delphi programmieren. gerade wenn du corba verwenden willst, bekommst du optimale unterstützung. gibt's eigentlich endlich die linux-version von delphi?
Java: soll im Netz gut funktionieren. Gut für Plattformunabhängige _Steuerungen_ von Datenbanken und anderem Kram, der sowieso viel Leistung schluckt.
dank ejb einer der besten wege, schnell eine middleware-lösung zu basteln (ja, ich weiß, es ist nicht frei!)
Perl, Tcl/Tk, bash-script usw.: ...schnell mal einige Befehle automatisieren (Tcl/Tk wird ab etwa 3000 Zeilen unübersichtlich, bash ab ca. 500)
wurde nicht netscape auf basis von tcl/tk entwickelt? na gut, ist eigentlich auch mehr ein beispiel, daß es bei mehr als 3000 zeilen instabiler müll wird ;)
ich würde anfängern zu java raten, aber man sollte doch eh jedes jahr eine neue programmiersprache lernen. oder? ;)
cu ronny
btw: warum quält man die schüler überhaupt mit programmieren und iso-schichtmodellen?