Da liegen einige Fonts, auch was von Adobe. Wie das mit der Fontbenamsung unter Linux aber genau funktioniert hab ich noch ned kapiert
< --- schnipp ------ Auszug aus Kofler --------- > Jeder Zeichensatz hat einen Namen der folgenden Form (verkürzt) -foundry-family-weight-slant-width-size-spacing-encoding
-adobe-helvetica-bold-o-normal--10-100-75-75-p-60-iso8859-1
* Zeichensatz der Firma Adobe * Schrifttyp helvetica * fetter Zeichensatz * Neigung des Zeichensatz: o-oblique (schräg); r-roman (aufrecht); i-italic (kursiv) * Die Weite ist nicht angegeben -- (manchmal condensed, extended ....) * Die Größe beträgt 10 Punkte * Der Spacing-Typ ist p (proportional) (Andere Möglichkeiten wären c oder m. Dabei sind alle Zeichen gleich breit) * Die Zeichen sind nach ISO-Latin-1 codiert (westeuropäischer Sprachraum)
< --- schnapp ------------------------------------------------->
Die Verzeichnisse mit den Fonts müssen auch in der XF86Config eingetragen sein.
Im dem Verzeichnis mit den Fonts muss ausserdem eine Datei namens fonts.dir existieren. Diese Datei beschreibt welche Schrift eine Fontdatei zur Verfügung stellt.
Warum Gimp allerdings erstmal Fonts anbietet die es dann nicht finden kann versteh ich nicht. Hier existieren dutzende Fonts mit -urw-*-iso8859-1, aber Gimp will jedoch Fonts mit -urw-*-iso8859-2 benutzen. Es gibt jedoch keinen entsprechende Eintrag in den fonts.dir-Dateien. Merkwürdig!
Jens Weiße