"Die Geburtsstadt hat aber doch nichts mit der Staatsangehörigkeit zu tun. 1968 erbte man die Staatsangehörigkeit noch vom Vater, nicht vom Staat."
Da stellt sich ohnehin die Frage, warum ausgerechnet ein deutscher Entwickler gesucht wird. Es gibt z.B. viele in D geborene, die längst woanders wohnen und wirken, und umgekehrt ist das auch der Fall. Meine aktuelle Hackingsession führe ich z.B. als Montevidianer unter Palmen aus, mit südamerikanisch-gastfreundschaftlich angebotenem offenem WLAN. An der Stelle auch gleich die Vorankündigung, dass wir seit Texas keinen Geekreisevortrag mehr in der LUG hatten und ich einen zum Thema .uy anbieten kann, z.B. in der zweiten Maiwoche. Das weltweit größte Migrationsvorhaben auf freie Software (MEC in .br) ist ja mittlerweile auch bei Heise aufgetaucht, dazu gibt es dann auch ein paar zusätzliche Infos...
Josef