Hallo Reiner,
am 09.04.2001 um 07:43:56 hattest Du folgendes zu bemerken:
Welche IP haben ippp0 und ippp1? Wobei mich bei ippp0 nur die "Ruhe-IP" interessiert, also wenn Du keine Providerverbindung hast!
ippp1 hatte ich schon geschrieben: 192.168.47.127 bzw. auch mit 192.168.48.127 (gleiches Subnetz wie eth0) probiert, ippp0 hat 10.0.0.1, aber eben nur nach dem Hochfahren, ansonsten wird ja ab und zu mal zum Provider verbunden.
In der smb.conf habe ich nun u.a. folgende Zeilen stehen:
bind interfaces only = true
Laut Doku: bind interfaces only = yes
So steht es natuerlich auch drin -- hatte mich vertippert :-(
Du hast samba nach der Änderung neu gestartet? Bei mir jedenfalls geht es über den Eintrag "ippp1". Allerdings nehme ich für das ippp0-Interface eine IP 192.168.99.1, also ein anderes Subnetz.
Neu gestartet habe ich immer, wie geschrieben habe ich ja auf dem Linux-Rechner, auf dem Samba laeuft, immer gleich erst mal mit dem smbclient-Befehl getestet, wie sich die Aenderungen auswirken.
Hilft eventuell ein Nameserver, der die Adresse 192.168.47.127+128 auflöst?
Die Adressen fuer ippp1 (lokal und remote) sind in der /etc/hosts vermerkt, einen Nameserver will ich nicht erst aufsetzen, da es sich um ein relativ kleines Netz handelt, in dem die IP-Adressen noch ohne Probleme statisch verwaltet werden koennen.
Werde heute Abend nochmal genau testen, vielleicht ergibt sich ja noch was. Kann ich Samba eigentlich entlocken, was es "wirklich" mit den interface-Eintraegen aus der smb.conf tut, also wo es wirklich "lauscht"?