Am Mittwoch, 14. August 2002 17:24 schrieb Jan Rakelmann:
"Mit LaTeX ins Web -- Elektronisches Publizieren mit TeX, HTML und XML" von Michael Goossens und Sebastian Rahtz
Hab ich neben mir liegen, find ich nicht soo toll,
Geht mir auch so. War ein klassischer Fehlkauf. Da es preisgesenkt war, ist der Verlust nicht so groß.
Als Literatur zu LaTex kann man die drei Bände von Helmut Kopka empfehlen. Das ist vermutlich die Referenz im deutschsprachigen Raum.
Die *.sty definieren den Rahmen / Aussehen der Seiten, richtig?
Nicht nur das Aussehen bzw. Layout sondern auch exotische Dinge. Beispiel: - rotieren beliebiger Inhalte - Flussdiagramme - Grafiken malen - Tabellen mit automatischem Seitenumbruch - Sonderzeichen und mathematische Spezialitäten - Hyperlinks - ...
Einige dieser Pakete kann man vermutlich ignorieren (z.B. Tabelle), bei anderen wird es nötig sein, eine Grafik zu erzeugen um ein akzeptables Ergebnis zu erreichen. Wie man die LaTeX-Makros in einen vernünftigen Perl-Code umwandelt ist mir unklar (hab von beiden leider nicht allzuviel Ahnung :-( )
Jens Weiße
PS: Wenn du schon mal dabei bist, darf man da auch eine Wunschliste eröffnen? Eigentlich ist es nichts besonderes. LaTeX sollte nur die gesetzten Formeln auch berechnen können. Also wie eine Mathematiksoftware á la MathCad, Maple, Matlab.