Am Die den 19 Jun 2001 um 10:37:59 +0200 schrieb Stefan Berthold:
On Mon, Jun 18, 2001 at 10:52:04PM +0200, Andre Schulze wrote:
Quatsch mit Soße. Du besorgst dir den fingerprint über eine legacy Methode und vergleichst diesen mit dem des keys, den du hast. Stimmen die überein, kannst du das trust level entsprechend einstellen und die Sache ist geritzt.
uhi! Aus diesem Grunde wird also immer gesagt, daß die digitale Signatur nicht wirklich vertrauensvoll genutzt werden kann... dabei
Diesen Satz verstehe ich im Kontext nicht. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, daß das Verfahren recht simpel ist und den praktischen Umgang mit keys vereinfacht.
ist das ein Trugschluß: Sie wird einfach nicht sinnvoll genutzt, obwohl sie es werden könnte.
Ist doch meine Rede.
Mal ernsthaft, es ging hier noch lange nicht um irgendwelche Trust-Level... es ging hier wirklich nur darum, daß man seinen key (sofern man denn mit ihm ständig irgendwelche belanglose Aussagen signieren muß) auch öffentlich zugänglich machen kann... also auf einem Keyserver. En général wird es mir sonst auch verdammt schwer fallen, diesem key in eine Vertrauensstufe einzuordnen.
Ja sicher, sonst macht das alles in breiter Öffentlichkeit null Sinn - vollkommen klar. Sehe ich doch auch so.
Btw, Deinen key konnte ich auch noch nirgends finden... und warum Du
Sorry, nicht mein Problem, der _ist_ _definitiv_ im Netz. Oder du verwechselst mich mit jemand anderem ;-)
Aussagen wie "Quatsch mit Soße" (Kennen wir uns, kennst Du vielleicht einen Franz Schulze?) signieren mußt, bleibt mir gänzlich schleierhaft.
Darüber brauche ich nicht diskutieren, da das nichts bringt. Siehe Antwort auf Reinhards mail.
Btw(2), über die richtige Verwendung von Trust-Levels liest Du beispielsweise auf http://www.gnupg.org/gph/de/manual/x420.html gar nicht so schlecht. (KEINE VOREILIGEN SCHLÜSSE NACH DEN ERSTEN ZWEI ZEILEN BITTE!)
Das ist ja nichts neues. Wenn du hier was von keine voreiligen Schlüsse sagst, solltest du dich darüber auslassen, was du eigentlich damit sagen willst.
andre