Stephan Goetter wrote:
<schnipp>uid <-> username; login problem; nfs-root</schnipp>
Wenn deine Distro PAM benutzt sollte /etc/pam* auch da sein, oder ?
das problem ist behoben, es lag daran, dass ich schlichtweg vergessen habe, auch /lib vom server zu mounten. der hinweis auf nsswitch.conf hat mich dazu gebracht dessen manpage zu lesen, wo auf diverse libaries verwiesen wird...
der thread liegt mit dem nfs-root liegt ja nun schon etwas zurueck, vielleicht interessiert sich ja noch jemand dafuer. meine konfiguration sieht so aus: unterhalb von /tftpboot liegen fuer den client schreibbare verzeichnisse (etc dev var proc usw.) die praktisch die client konfiguration enthalten. in den restlichen verzeichnissen sind nur zum booten benoetigte dateien per hardlinks erstellt. /bin /sbin /lib usw. des servers sind readonly nfs - exportiert, d.h. die nfs-mounts werden ueber die gelinkten dateien im root filesystem gelegt. probleme bestanden darin, dass der kompilierte kernel nicht per default root readwrite mountet (der versuch mit mount -o remount schlug im skript fehlt). der vorteil dieser konfiguration besteht darin, das der administrationsaufwand fuer den client gegen null geht, das ist mit hardlinks nicht ganz so, wenn auch mit skripten leicht behebbar. ach so, ich habe debian verwendet, sollte aber auch mit anderem gehen ;-)
andre