Hi Stefan,
danke fuer deine aufmundernten Worte mir selber ein Loesung zu basteln. Ich denke mal drueber nach, ob man nicht MuPad oder SciLab oder ... durch ein Script mit den Daten fuettern kann. Ich denke mir das im Moment folgendermassen: User schreibt Latex-Datei mit besonderen Befehlen (z.B: \begin{solve_matrix} ...}. Das Script extrahiert diese Anweisungen und uebergibt sie an ein Rechenknecht. Die Ergebnise werden an passender Stelle eingefuegt. So kann man genau steuern was alles berechnet werden soll und was nicht. So weit so gut, nur das kann fruehstens nach dem Ende der Pruefungszeit (10. Aug.) in Angriff genommen werden.
Stefan Lagotzki wrote:
Eine Matrix wird in LaTeX am besten mit Hilfe des Packets {amsmath} beschrieben.
Das Packet werde ich mal ausprobieren. Habe mir gerade die Doku ausgedruckt.
Die Transformation von Matrizen ist nicht der schwerste Einstieg.
A = \begin{bmatrix} 1 & 2 & 3 \\ 4 & 5 & 6 \\ 7 & 8 & 9 \end{bmatrix} A^T = \begin{bmatrix} 1 & 4 & 7 \\ 2 & 5 & 8 \\ 3 & 6 & 9 \end{bmatrix}
Ich meinte eigentlich nicht die Transponierte Matrix wie hier im Beispiel, sondern eine Koordinatentransformation (mathematisch formuliert: Hauptachsentransformation). Ich muss durch drehen einer Matrix zwei Koordinatensystem uebereinander bringen und da bekommt man sinus und cosinus Terme rein. Ist aber auch nicht wild. Unschoener zu rechnen ist die eine Matrizeninversion die ich noch brauch. Zum Glueck macht StarOffice so was. So kommt man ohne Reboot zum Ergebnis :-). Besser ist natuerlich das Vorgehen mit einem Shellscript, make-File oder einem anderen Hack.
Es gibt eine Studentenversion von Maple, aber ich bin mir nicht wirklich sicher, ob Du die meintest :-)
Du liegst mit deiner Vermutung richtig.
Jens Weisse
PS: Danke an alle die mir versucht haben zu helfen. Einstweilen rechne ich mit StarOffice 5.2 (bei mir stabiler als Excel) meine Gleichungen aus und bringe das mit Cut and Paste dann nach Latex. Nicht optimal, fuers erste muss es aber reichen.