Hi Thomas,
- Die virtuellen Maschinen werden nachts heruntergefahren, deren
Root-FS in in gzip-tes Tar geworfen
Zur Uptimeerhöhung die VM stoppen, Daten kopieren, VM starten und erst nachher Daten komprimieren.
Achtung - das kann dauern! Soll das jeden Tag laufen? Wie groß sind die FS etwa? Ist Speicherplatz knapp? Falls es sehr viele Daten sein sollten lohnt es sich evtl. auf dem Bacula-Backup-Server die Daten auch nochmal auf HD vorrätig zu halten und neue Backups via rsync von dem Xen-Backup-Server zu holen (dann werden nur die Daten übertragen, die sich geändert haben. Ich sichere 60 GB über ein DSL-1000-Verbindung auf einen Athlon 1,4 GHz, dauert jede Woche ca. 3 h bei nicht allzuvielen Änderungen, davon allerdings welche in einem VMware-HD-Image von 20 GB)
gestartet. Anschließend zieht sich der Backup-Server die Images
HD-Images oder .tar.gz?
mfg, Fabian