am Tue, dem 09.03.2004, um 16:34:05 +0100 mailte Thomas Güttler folgendes:
Ich benötige mehrere Linux-Systeme auf einem Rechner. Dafür gibt es anscheinend zwei Methoden: vserver und UML.
Ja. Vorweg: ich hab mit keiner Variante praktische Erfahrungen.
UML ist noch mehr virtuell, da man jeder virtuelle Maschine einen eigenen Kernel hat. Dafür aber langsamer.
UML scheint recht nett zu sein. Beim IPSec-Workshop hatte der Spenneberg auf seinem Laptop 2 virtuelle Rechner als Gateway (New York, Berlin) gestartet sowie 2 weitere, die Clients in den dortigen Netzen darstellten. Nett ;-)
Ich will 2.4.x Kernel verwenden.
Naja, Spenneberg hat mit 2.6.3 gearbeitet.
Ja, okay, war nicht wirklich Antwort auf Deine Frage...
Andreas