am Thu, dem 24.10.2002, um 13:04:47 +0200 mailte Frank Wenzke folgendes:
Andreas Kretschmer wrote:
eine würzige Mischung aus MySQL/PostgreSQL, awk/perl/sed und mail/mutt
Klingt gut :-), aber eigentlich wollten wir das ganze nicht selber programmieren.
Mmh, mit etwas Shell kann man diese Komponenten recht gut und schnell zusammenkleistern. Ich sehe das noch nicht als Programmierung, eher als Übungsaufgabe. Okay, in 5 Minuten nicht getan, aber kein Ding der Unmöglichkeit.
Die Fragen, die sich stellen, sind doch: - wie liegen die Empfängerdaten vor (Textdatei, Datenbank, Zettelkasten) - wie oft wird das gebraucht, wie flexibel muß es sein, muß es von blonden Sekretärinnen bedienbar sein - wie viele Variablen gibt es - ...
Das sind Dinge, die man mit einbeziehen sollte in die Entscheidungsfindung.
Andreas