Am Dienstag, 10. Oktober 2006 20:43 schrieb Martin Körner:
- Wenn du ein Passwort mehrmals nutzen willst, kannst du die Abfrage
doch per Script machen, welches dieses dann an die Befehle weiterreicht. Das Problem hatte ich mit meinen verschlüsselten Platten auch.
rsync bietet soweit ich in den manpages gesehen habe nur diese Option um das Passwort einzulesen: --password-file=FILE read password from FILE Das würde ja bedeuten ich muss mein Passwort im Klartext in einer Datei abspeichern, die rsync dann auslesen kann. Ich bin zwar newbie, aber das scheint mir doch ein bisschen sehr riskant zu sein oder?
Ein Script a'la #!/bin/sh echo "Bitte Passwort eingeben:" stty -echo read pw stty echo rsync 1 -pwd $pw rsync 2 -pwd $pw
Eine solche syntax wäre natürlich die Lösung: Das Passwort wird nur einmal eingegeben und nicht gespeichert. Aber leider bietet - denke ich - rsync diese Möglichkeit nicht siehe oben.
- Schau dir mal unison an: http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/
Unison bricht bei mir mit dem Fehler ab:
~$ unison Contacting server... ssh: connect to host 172.127.0.2 port 22: No route to host Fatal error: Lost connection with the server
kannst du dir ja ein Verzeichnis anlegen und alle gewünschten Syncronisations-Verzeichnisse als Symlinks drunter anlegen...
Geht das auch mit rsync? Wenn ja verfolgt er die Symlinks auch auf dem Zielrechner in das Verzeichnis auf das sie Verweisen. Oder kopiert es mir dann nur die Symlinks. Anm.: Hab das mit den harten und weichen Links noch nicht so wirklich verstanden. Was geschieht denn genau wenn ich einen Symlink kopiere??
Danke für die Hilfe
Emanuel