Das ist natürlich sehr unterschiedlich, aber mal ein Beispiel: https://blog.chaos.social/ berichtet was an Spenden herein kommt. Initial wurde die Seite einfach vollständig privat selst getragen.
Wenn du etwas nicht tun willst, ist die umgekehrte Frage auch: Was bist du bereit dafür zu tun, dass es andere machen. Vielen kommt der Gedanke aber garnicht in den Sinn.
Ein Problem das entsteht, wenn man dieses Vorgehen zur Maxime erheben würde, ist aber: Wenn wir "demokratisch" mit dem Beitrag zu Services die wir haben wollen "abstimmen", bleibt es noch immer eine Herrschaft des Geldes.
Ein paar Gedaken gab es auch von Seiten der hiesigen Hochschulgruppe: https://fsfw-dresden.de/2018/08/funding-floss.html
On 04.02.19 09:33, Thomas Güttler wrote:
Mich interessiert zB wie die Finanzierung funktioniert, wenn man selber keinen Server betreiben möchte. Beim Betreiber fallen Kosten an. Wie finanziert er sich?