am Tue, dem 08.01.2002, um 21:11:41 +0100 mailte Konrad Rosenbaum folgendes:
On Tuesday 08 January 2002 17:33, Andreas Kretschmer wrote:
am Tue, dem 08.01.2002, um 17:21:21 +0100 mailte Eric Schaefer folgendes:
On Tue, Jan 08, 2002 at 04:36:34PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
[Gnutella]
IMHO kann man bei diesen Dingern gar keine Adressen selbst angeben, es sei denn für bekannte Server. Wenn Du aber nie sowas laufen hattest, muß das wohl was anderes sein...
Klar. Mich würde nur interessieren, ob Deppe^WMitarbeiter sowas machen bzw. versuchen. Mit Sicherheit nicht Inhalt der Arbeit bei uns...
Wie jetzt? Kamen die Verbindungsanfragen von innen?
von außen.
ja: ich wuerde ganz dringend mal ueberpruefen, was auf dem Rechner so laeuft (aktuellen Virenscanner mitnehmen!)
s/dem Rechner/den Rechnern/
nein: filters weg und ignoriers einfach, Scans sind heutzutage Alltag, auf
Ja, schon klar. Mich machte nur stutzig das Muster, wie die Scans erfolgten. Recht zielgerichtet, insbesondere, wenn man bedenkt, daß der Packetfilter erst wenige Tage läuft, das Netz aber schon Jahre...
Noch mal konkret die Frage:
kann man über einen Default-mäßigen Squid Dinge wie Napster oder Gnutelle nutzen? Ich kenne mich damit nicht aus, denke aber, eher nein. Bisher, und auch jetzt, war und ist kein NAT eingerichtet, nur ein Squid, Defaultmäßig auf einer Uralt-SuSE. So, nun steinigt mich, aber ich kann nix dafür ...
Andreas