Hab das mal unserem für Backups zuständigen Admin vor die Füße geworfen, Rest=ungeprüftes Zitat.
" 1. use duration sollte eine zeiteinheit (tag,stunde,etc.) weniger betrage, als zwischen zwei sicherungen des gleichen levels (täglich,wöchentlich,monatlich,...) vergehen. "archivsicherungen" weichen dort nach weit unten ab. 2. use volume once (wenn es das tut, was ich denke, das es tut, heißt es, dass das volume als worm betrachtet wird -> nicht recycled) 3. Maximum volume jobs sollte man nur bei vtl's verwenden, denn sonst verschwendet man bandplatz, und nutzt diese auch mehr ab, weil man jeden job auf ein einzelnes band schreibt 4. außerdem hat er beim lto-pool maximum volumes =5 angegeben, sollte aber bei dem setup 6 sein 5. vol retention fängt am ende des letzten jobs auf einem band zu laufen. also startzeit+backup-laufzeit. 6. der ablauf beim suchen eines volumes ist: 1.appendable volume im pool 2.pruned volume im pool -> recycle 3.appendable volume im scratch pool (konfigurierte eigenschaft des pool, nicht der _name_ scratch) 4.pruned volume im scratch pool 5.prunen aller prunnablen vols -> jump 3. (hintergrund ist der, dass man im pool einen "recycle pool" angeben kann, in den die vols verschoben werden, wenn man ein vol pruned) 7. bei einem lto sollte man keine maximum volume size angeben, da diese nicht fest ist, sondern von der effizient der hardware compression abhängig ist. (z.b. bei lto3 zwischen 400G und 600G)
meine erste vermutung wäre punkt 2 "