Hallo,
Ich benötige mehrere Linux-Systeme auf einem Rechner. Dafür gibt es anscheinend zwei Methoden: vserver und UML.
vserver ist schneller da der gleiche Kernel benutzt wird.
UML ist noch mehr virtuell, da man jeder virtuelle Maschine einen eigenen Kernel hat. Dafür aber langsamer.
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Technologien?
Was ich möchte: Pro virtuellen Rechner eine IP. Die Prozesse in dem einen Rechner sollen im anderen nicht sichtbar sein. In dem v. Rechner laufen Shell-Scripte, Apache, Cron, C- und Python-Programme. Keine GUI.
Ich will 2.4.x Kernel verwenden.
Tipps, Hinweise?
Gruß, Thomas