hi bert,
kenne ich ... dank der lieben *nix tools geht das ganz einfach... man nehme sich ein paar rechnter die erreichbar sein sollten, pinge sie an .. fertig..
#!/bin/bash
while ( true ) ; do if ping -c1 141.30.66.151 || ping -c1 139.18.1.4 ; then echo " PPP ok" else echo " ping failed .. redailing" /etc/init.d/ppp stop sleep 1 /etc/init.d/ppp start fi sleep 10 done
das script starte man ambesten mit einem späten init-prozess..
gruss thomas
Am Sam, 2002-11-16 um 11.23 schrieb Bert Lange:
Hallo LUG-DD!
Es ist mir nun schon zum zweiten Mal passiert, das sich unser WG-Router verhaspelt. Nachdem er mehrere Tage lang läuft (Flatratte) und immer mal wieder zwangsgetrennt wird, kommt er an einen Punkt, wo er keine Pakete mehr durchläßt.
Der pppd hält dann die Verbindung noch offen, aber mit "watch ifconfig" kann man schön sehen, wie alles gedropped wird. :-(
Mittels poff kann man den pppd abschießen. Der wird dann über cron auch neu gestartet. Leider kommt man nur über das lokale Netz rein.
Installiert ist Debian:Woody mit kernel-image-2.4.18-586tsc. Die Maschine ist ein P120.
Ist jemanden auch schon mal sowas aufgefallen, oder kennt jemand jemanden, der sowas schonmal von jemanden gehört hat, der das Problem sogar gelöst hat? Oder...
Für jeden Tip(p) dankbar.
Bert