Hallo Luca,
ich schlage Dir einen Bananoi-Router vor (~80,-€). Siehe z.B. https://www.golem.de/news/banana-pi-router-ein-erster-eindruck-vom-bastelrou...
Der hat mehrere 1 GB Schnittstellen; die hast Du bein RasPi nicht. Den Bananapi kenne ich aus eigener, guter Erfahrung (akutelles Armbian). Schreiben auf lokalen Speicher (SD-card, auch HD über SATA) ist aber im Verhältnis zur Netzwerkgeschwindigkeit recht langsam.
Gruß! Bernhard
Am Dienstag, 9. Januar 2018, 11:21:50 CET schrieb Luca Bertoncello:
Hallo Leute!
Ich plane bei mir zu Hause einen kleinen Router zu basteln. Dieser soll die PPPoE-Verbindung verwalten, dazu natürlich Gateway/Firewall, DNS und DHCP (+DHCPv6) und TrafficShaping. Nun, habe ich aus vielen Seiten über dieser Rapsberry gehört. Da könnte ich eine Debian (Rapsbian) installieren und alles ganz bequem verwalten.
Ein Rapsberry PI3 sollte bestimmt auch genügend Ressourcen haben, um diese paar Aufgaben zu erledigen, daher habe ich gedacht, dass vielleicht die kleine Kiste auch meine Telefonanlage mit Asterisk verwalten kann, denn aktuell mein Switch mit OpenWRT oft Probleme dabei hat... Hier werden nur zwei VoIP-Telefone mit insgesamt 3 Nummer verwaltet, also keine große Sache...
Nun die Frage an diejenige, die mit Rapsberry schon Erfahrungen haben:
- ist es machbar, was ich mir vorstelle?
- wird ein Rapsberry PI3 in der Lage sein, alle diese Programme zu verwalten?
- könnt ihr mir eure Meinung über dieses Gerät sagen? Positive sowie
negative Erfahrungen sind erwünscht...
Danke Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)