Am Dienstag, 9. Januar 2001 23:24, schrieb Ulf Lorenz:
_Das_ ließe sich umgehen, indem du in /etc/lilo.conf einen Eintrag für die Windows-Partition machst und beim Starten von VMWare/lilo diesen aufrufst.
Also einen Eintrag für die virtuellen Partitionen? Klingt erst mal logisch, aber für die Installlation von Wind. darauf habe ich immer noch bedenken.
AFAIK legt Windows den MBR nur an, damit es vom boot record seiner Partition startet (klappt zumindest bei seeehhr vielen Anwendern mit lilo im MBR).
Als Möglichkeiten fiele mir auf Anhieb ein:
- Kauf dir ein SCSI-System und stell im Adapter ein, von welcher
Festplatte gebootet werden soll ;) (ich vermute mal, das ist etwas zu teuer).
SCSI für die normale Workstation ist vielleicht etwas übertrieben?
- Das Stichwort hier lautet Bootdiskette. Kernel bauen, auf Diskette
Jo, dafür hab ich noch 'ne bootfähige CD, sollte es auch tun.
Wie wärs mit gar nicht? Ich weiß nicht, wie sich das M$-fdisk verhält, wenn man ihm mehrere primäre Partitionen vorsetzt, aber befürchte bei Windows-Produkten immer das schlimmste und inkompatibelste.
wohl zu Recht.
Es gibt doch aber auch hidden Partitions bei den FAT-Systemen, kennt sich da jeman mit aus?
war das jetzt zu verworren?
es war etwas verworren, ja.
Sorry, du hast es aber ganz gut verstanden ;-)
Jens