Adam Lackorzynski wrote:
In der Dresdner Verwaltung wird doch jetzt erstmal fuer 15 Mio (Waehrung ist mir entfallen) SAP eingefuehrt.
Keine Wertung zu SAP, es widerspricht sich aber nicht mit der Nutzung von Linux. Engagierte SAP-Leute haben vor einigen Jahren ihre Fuehrung ueberrumpelt und die hat dann gestattet, dass Linux fuer einige Aufgaben (serverseitig) integriert wird. Und sie haben in der Folge auch auf Messen damit geprahlt. Sei erst mal dahingestellt, in welchem Umfang und mit welchem Engagement sie Linux einsetzen, sie haben einen Anfang gemacht.
Weil's so schoen einheitlich ist. Ich glaube, da hat keiner Zeit, sich mit Linux vs. Windows zu beschaeftigen... :/
Durch die Presse ging aber auch die Meldung, dass Dresden durch das vorzeitige Ablaufen des MS-Support AFAIK sieben Mio. DM mehr an Softwarekosten bezahlen muss. Wenn das kein Argument zum Umdenken ist?
Stefan
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