On Fri, Jan 09, 2004 at 12:03:51PM +0100, Eric Schaefer wrote:
On Thu, Jan 08, 2004 at 09:02:31PM +0100, Tobias Koenig wrote:
Hi Eric,
Falsch. Eine Linux-User-Group vertritt Linux. Daß damit teilweise auch "diese Ideen" vertreten werden ist klar. Aber auch Oracle, Domino und
Wofür es auch PostgreSQL und hmm, na evtl. Kolab in 5 Jahren gibt, also kein Grund propreritäre Software einzusetzen.
Quake sind Linux-Software, so daß ein Beschränken auf _ein_ Lizenzkonzept irgendwie doof ist.
Wie bitte schön soll Quake auf Linux portiert worden sein wenn es propreritäre Software wäre? Id Software hat die nette Angewohnheit den Sourcecode ihrer 'älteren' Programme zu veröffentlichen. So wurde z.B. Doom komplett neu implementiert (als lxdoom) und der Sourcecode von Quake dürfte sogar bei Debian dabei sein.
Hand hoch, wer Quake unter Linux zockt!
Nicht mehr, da Wichtigeres zu tun... ;)
Limbas oder wie das heißt, tangiert mich peripher, ich finde nur die Beschränkung "beschänkt" ;-)
Was bitte schön bringt uns ein Vortrag über ein Produkt, das wir weder frei nutzen, noch frei weiterentwickeln können? Wenn ich etwas über das super tolle, neue, vom Marketingmanager angepriesene Produkt XYZ erfahren will gehe ich auf eine Messe, aber nicht zu einem Vortrag in die LUG!
Ciao, Tobias