1 Idee 2 Frage Software 3 Frage Hardware
1) Die Idee Eine Idee, die mir beim Basteln an "meinen alten Notebooks" (mein Budget lag bei ca. 50EUR) gekommen ist. Ich habe ca. 3 Debian-lauffähige Notebooks, so um die P2/300-P3/800. Der Gedanke, daß ich Arbeit reinstecke und feststelle, daß die Festplatte bald kaputt geht (ebay: unsicher, neukauf: teuer), brachte mich auf die Idee, vorhandene/günstige USB-Sticks als Festplattenersatz zu nehmen. 4-8GB sollten es tun, insbesondere, wenn Daten übers Netz oder auf einem seperaten USB-Stick gespeichert werden.
Mein Anforderungsprofil wäre: - fluxbox - texlive - emacs - texmaker - gnuplot - maxima - octave - iceweasel/firefox/... - audacious/moc/...
2.) Software Nun möchte ich mich weiterbilden, was RAMdisc-Konzepte angeht, Linux als embedded system. Gibt es schon solche Projekte, kennst Du Dich damit aus? Gibt es Distributionen die sich besonders eignen? Ich komme von Debian, wäre aber auch gerne bereit neue Ansätze zu gehen. Wie kann man so ein System trotzdem erweitern (Treiber, Updates, neue programme)? Wie kann man so ein System so speichern, daß ein P2 dies von der Ramdisk nutzen kann und kleine Änderungen (Konfiguration) ausgelesen werden kann? Wie kann man so ein "Grundsystem" leicht auf einen USB-Stick/CFII speichern, um es zu booten?
3.) Hardware Die "günstigste" Lösung wäre sich einen USB2IDE Adapter zu löten, pins belegen (PATA?) hat ja sogar ne Spannungsversorgung. USB-Stick in den HD-Schacht kleben, fertig. Braucht weniger Energie und ist leiser.
Nach einem ersten Schmunzeln mußte ich feststellen: CFII2IDE gibt es schon... also sooo abwegig ist das gar nicht. Wo könnte man anfangen wenn man so einen Adapter bauen möchte? Ideal wären nur elektronische Grundbausteine (Elkos, Dioden, Widerstände) zu verwenden, quasi zu verdrahten. Ein MP sollte günstig sein, damit sich preislich nicht doch die zweit und dritt-Festplatte lohnt.
[1] http://www.leobau.de/Pages/Product/Details.aspx?SubSetID=2012&ProductID=...