Hallo,
ich habe hier in einem Siemens Primergy Econel EC130S1 ein SATA-Fake-RAID auf Basis des nVidia MCP51 Chipsatzes.
Knoppix hat mir das zuvor eingerichtete RAID 1 sofort als dm-0 (oder so ähnlich) erkannt/angezeigt. Für den 1. Versuch reichte mir das. Danach, bei der Installation des Debian 4.0r3 von einem Netinstall-Image (installgui) war dieses RAID nicht mehr greifbar, auch ein passendes Kernelmodul (sata_nv oder ahci) sollte konnte nicht in der Liste gefunden werden. Also hab ich das RAID im BIOS wieder ausgeschaltet und ein reines Software-RAID eingerichtet.
Die Frage dazu ist, ob diese "halbe" BIOS-Unterstützung irgendeinen Nutzen hat und es Sinn macht das wieder zu aktivieren und wenn ja, wie das zu bewerkstelligen ist. Auf dem Server soll ausschließlich Linux laufen.
Macht es Sinn, die SWAP-Partition ebenfalls zu spiegeln? Ich denke eher nicht, da ein Datenverlust hier irrelevant ist und die Performance über das RAID sicherlich auch bremst. die beiden SWAP-Partitione sind jetzt ganz normal in der fstab eingebunden: /dev/sda2 none swap sw 0 0 /dev/sdb2 none swap sw 0 0
Gibt es hier noch etwas zu optimieren?
Rico