Am 18.11.2003 um 20:17 schrieb Fabian Hänsel:
Christian Horchert chorchert@veedev.de wrote:
Am 14.11.2003 um 18:09 schrieb Orm Finnendahl:
Kann mir irgendjemand sagen, wie ich es am intelligentesten anstelle, daß die Platte sowohl von den Macs, als auch von einer Linux Kiste gemountet (und natürlich die Dateien auch gelesen) werden können?
Der einfachste Weg ist, die Platte HFS (ohne +) zu formatieren.
Kann Linux aber eben leider nicht schreiben.
Im OP steht "gelesen" :)
Ich glaube, daß Linux HFS+ weder lesen noch schreiben kann.
http://www.sourceforge.net/projects/linux-hfsplus Ist noch Alpha, but "seems usable"
Oh, danke für die Info!
Am 14.11.2003 um 22:09 schrieb Fabian Hänsel: HFS+ wurde mit System 8.1 eingeführt und nicht mit OSX. Was du wahrscheinlich meinst ist Journaled HFS+, welches erst mit OSX 10.2.x eingeführt wurde.
Ok, korrekt. Wenn du ein hfs+-Volume (evtl. Journaled) unter Linux als hfs mountest bekommst du dort eine Readme, in der steht, dass das Volume hfs+ und nur mit OS X zu lesen sei - War meine Quelle für meine (falsche) Feststellung/Vermutung.
Das hat nichts mit Journaled zu tun, sondern ist ein HFS+ Feature, damit der User kapiert, warum er seine Daten nicht sieht wenn er nur mit "altem" HFS umgehen kann. Eigentlich keine Dumme Idee finde ich.
Diese paar nebensächlichen Dateien meinte ich auch nicht. Sondern: Ich speichere eine Datei unter OS9. Wenn ich diese Datei per E-Mail verschicke oder auf vfat-Floppy speichere habe ich anschließend einen binären Header in dem sich auch der(plain) Infotext findet, die Datei müsste mit Binhex 4.0(oder andere Version?) konvertiert werden.
Okay, ich verstehe was du meinst. Es gibt eine ganze Menge Wege das zu realieren. Neben BinHex sollte zum Encoden auch Base64 oder uuencode funktionieren.
Christian