On Fri, Jan 09, 2004 at 12:47:47PM +0100, Tobias Koenig wrote:
Falsch. Eine Linux-User-Group vertritt Linux. Daß damit teilweise auch "diese Ideen" vertreten werden ist klar. Aber auch Oracle, Domino und
Wofür es auch PostgreSQL und hmm, na evtl. Kolab in 5 Jahren gibt, also kein Grund propreritäre Software einzusetzen.
Darum geht es doch gar nicht.
Wie bitte schön soll Quake auf Linux portiert worden sein wenn es propreritäre Software wäre? Id Software hat die nette Angewohnheit den Sourcecode ihrer 'älteren' Programme zu veröffentlichen. So wurde z.B. Doom komplett neu implementiert (als lxdoom) und der Sourcecode von Quake dürfte sogar bei Debian dabei sein.
Na gut, your point.
Limbas oder wie das heißt, tangiert mich peripher, ich finde nur die Beschränkung "beschänkt" ;-)
Was bitte schön bringt uns ein Vortrag über ein Produkt, das wir weder frei nutzen, noch frei weiterentwickeln können? Wenn ich etwas über das super tolle, neue, vom Marketingmanager angepriesene Produkt XYZ erfahren will gehe ich auf eine Messe, aber nicht zu einem Vortrag in die LUG!
Argl. Du willst mich nicht verstehen, oder? Das hier ist keine ML für Freie Software, sondern für Linux. Falls irgendjemand einen Vortrag über das nichtfreie Produkt XYZ machen will, dann ist es legitim hier zu fragen und es ist je nach Produkt auch nicht undenkbar, daß es mehrere Interessenten dafür geben würde. Du tust gerade so, als ob nicht halbwegs erfolgreich kommerzielle Software für Linux verkauft würde. Dem ist aber so, also besteht die Chance, daß sich einige Leute dafür interessieren.
Eric