Am Donnerstag, 25. Januar 2001 18:32, schrieb Konrad Rosenbaum:
2/66=133 (war doch so oder?) dann sollte das für ein SSH-VPN über ISDN reichen. (Im HowTo wurde ein Pentium 150 empfohlen.) FreeSWAN sollte ähnliche Anforderungen haben (oder sogar niedrigere).
Nö, nich ganz. Bus läuft mit halben Prozessortakt. Wie bei dx 4/100 -> Prozzi 100, Bus 25 Mhz
Es sein denn, jemand hat ein Pentium-Board mit VLB noch übrig (mein schöner Adapdec 2840 muss mit!)
Es muss nicht soo schnell gehen, lediglich die ISDN-Leitung halbwegs füllen. ich hänge alleine dahinter mit meinen Konsolen
BTW: Warum eigentlich SuSE auf einem VPN-Router?
1. Weil ich nur Suse kann 2. Weil ich da lt. FreeSwan-doku keinen neuen Kernel brauch (brauch nun zwar doch, aber das ist was anderes)
Versteh' mich bitte nicht falsch: ich mag SuSE (auf Workstations und Intranet-Servern), aber wenn man das Teil weit genug abgedichtet hat ist von SuSE doch nix mehr übrig! (Beispiel: SSH muss neu gelinkt werden, da die SuSE-SSH xlibs verlangt, aber ein X auf einem teilweise externen Rechner nichts verloren hat.)
So weit wollt ich gar nicht rein. Es geht mehr um den Zutritt von mir zu hause zu einem Firmenetz, welche mir wiederum diverse andere Möglichkeiten bietet. ich sitze in Radeberg und habe 'ne Flat. Das Netz meiner Begierde hat 'ne Standleitung - was bleibt mit sonst übrig.
Im Gegensatz zu jetzt, wo bestimmte Ports fast völlig offen sind, die ich benutzen muss, ist ein VPN schon ein riesiger Fortschgritt, auch wenn es nicht so ganz astrein ist.
Jens