Am Fre den 19 Jan 2001 um 03:19:30 +0100 schrieb Hilmar Preusse:
On 18.01.01 Konrad Rosenbaum (konrad.rosenbaum@t-online.de) wrote:
Besser Du schreibst das in .bashrc: export BASHRC_RUN=1
und das in .profile: test -z "$BASHRC_RUN" && . ~/.bashrc
Das ist ja schon deshalb sinnlos, weil die .profile beim login ausgefuehrt wird, also nur genau ein mal, wo soll da was gesetzt sein? Ausser login vererbt dir irgendwelche Schaetze ;-)
Ich drösel das jetzt mal auf: Zuerst wird die profile gelesen. Dabei wird festgestellt, daß der String $BASHRC_RUN leer ist und also die ~/.bashrc ausgeführt, die dann den String $BASHRC_RUN auf ungleich 0 setzt und *exportiert*. Wenn ich im selben Terminal nochmal eine bash starte, übernimmt die den Wert von $BASHRC_RUN, der Test liefert einen Wert ungleich null und die ~/.bashrc wird *nicht* gelesen.
Einen Punkt fuer Hilmar.
Damit hast Du Dir IMHO in den Fuß geschossen. Warum testet man nicht einfach die Existenz der ~/.bashrc ab und läßt die grundsätzlich laufen? Bzw. die zweite Lösung wäre, die Varible nicht zu
Du wirst staunen, genau das ist das default. --> man bash
<joeyh> netgod: er, are these 2.2.0 packages 2.0.0pre9 or do you have a direct line with the gods?
<netgod> joeyh: i have the direct line Dresdener LaTeX-Stammtisch: http://www.ifbus.de/~schubi/LatexDD.html http://rudi.urz.tu-dresden.de/~hille/
Und Hilmar schreibt sich in seine .bashrc: [ `cat .signature | wc -l` -gt 4 ] && echo "`whoami`'s .sig ist zu lang"
Ergo: Der Punkt muss Hilmar leider wieder entzogen werden, somit steht es wieder Unentschieden.
andre