Am 08.04.2001 02:00:47, schrieb Reinhard Foerster rf11@inf.tu-dresden.de:
On Sat, Apr 07, 2001 at 08:00:36PM +0200, Christian Wippermann wrote:
Ich muss SuSE 7.1 incl. YP/NIS (um User zu athentifizieren) verwenden und somit rpc.statd (111) laufen lassen.
Den rpc.statd bracht man doch nur, wenn man NFS machen will, micht um Nutzerinfos per yp durch die Gegend zu schicken.
scheinbar doch. stoppe ich den portmapper und starte danach ypbind, so findet er keinen NIS Server. (auch wenn mir das nicht ganz einleuchtet, dass ich einen dienst laufen lassen soll, um einen anderen, der auf einer weiteren maschine laeuft, zu finden)
Beides sicher nicht so einfach. Hast du mal probiert auf IP-Eben zu verschlüsseln? Bei den heute üblichen schnellen CPUs könnte das machbar sein und du erschlägst beide Punkte damit.
da straeubt sich das hrz. es muss in heterogener umgebung funzen. ldaps sollte auch mit Domaenen-controllern relativ schnell arbeiten. ...aber nis2ldap koennte an ner uni auch jede menge arbeit darstellen ...
Den portmapper brauchst du damit natürlich weiterhin nur ist der portmapper an sich mMn nichts böses.
war es nun der portmapper oder die nsf-tools die das r00t loch hatten???
christian