am 18.02.2005, um 12:51:24 +0100 mailte Felix Becker folgendes:
Frage: Ist das Default bei SuSE so? Es kam weder im YAST noch im CUPS-Interface eine Fehlermeldung, die auf das Problem irgendwie hingewiesen hätte. Ohne dem Handbuch hätte ich wohl Harakiri gemacht. Den lppasswd kennt Debian auch, nur war hier nix nötig. Hat der $Kumpel bei der Installation was flasch gemacht?
In der cups-conigdatei (/etc/cups/cupsd.conf, zumindest bei Debian) kann man einstellen, nach welchen Verfahren authorisiert wird. Bei mir ist
Ja, korrekt. Die fand ich auch auf dem SuSE-Rechner, hatte dort aber keine Vergleichsmöglichkeit. Aber stimmt, dort stand wohl was von Digest drin. Ich frag mich halt nur, ob $KUMPEL was flasch gedrückt hat oder ob das Default bei SuSE so ist, daß man trotz aller GUI mit YAST auf die Konsole muß, um das lppasswd aufzurufen. Das dürfte für die Zielgruppe von SuSE wohl aber nicht wirklich optimal sein...
Kann durchaus sein, daß es $Kumpel selbst verbockt hat. Das root-Passwort ist echt hart gewählt, dazu diverse Einstellungen mit max. Anzahl Fehlversuchen etc., die er getroffen hat. Und das bei einem rechner _OHNE_ Internetzugang, nicht einmal LAN.
Andreas