Zusaetzlich koennte man die Definition von Dateneintraegen noch erweitern, so dass er auch eine Referenz auf einen anderen Dateneintrag darstellt. Damit koennte man wirklich alle mir nur erdenklichen Datestrukturen abspeichern. (Serialisierung von Objekten, XML, ..)
...nimm doch gleich XML, das ist flexibel genug, um nahezu alle Datenformen speichern zu können.
Versteht hier jemand von was ich traeume? Wuerde mich ueber Hinweise (andere Konzepte, aehnliche schon vorhandene Implementierungen, ...) freuen.
schau Dir auch mal Objektorientierte DB's an, dazu gibt's AFAIK genug Doku (z.B. in den Bibliotheken von TU und HTW) und sie kommen Deinen Vorstellungen wahrscheinlich sehr nahe.
Konrad