On Tue, Jun 26, 2001 at 06:58:35AM +0200, Konrad Rosenbaum wrote:
On Tuesday 26 June 2001 01:18, Reinhard Foerster wrote:
Alles klar? Wenn das file auf .cc oder .C endet, erkennt der gcc es als c++-Programm und compiliert es auch so. Lediglich beim Linken brauchst du g++ oder musst das per Hand tun. Das steht aber alles auch im gcc manual drin.
Du meinst dieses 123 Info-Pages-Monster? Glaubst Du ernsthaft das Teil liest, geschweige denn versteht, jemand, der kein C-Experte ist? _Richtige_ Bücher sind um einiges lesbarer.
Nein.
man gcc gcc assumes preprocessed (.i) files are C and assumes C style linking.
g++ assumes preprocessed (.i) files are C++ and assumes C++ style linking.
Suffixes of source file names indicate the language and kind of processing to be done:
.c C source; preprocess, compile, assemble .C C++ source; preprocess, compile, assemble .cc C++ source; preprocess, compile, assemble .cxx C++ source; preprocess, compile, assemble
Ist die Idee, mal "man gcc" zu tippen, wirklich so abwegig? Darin steht obiges bereits in der DESCRIPTION-Section. Das absolut newbie-kompatibel. Also meckere nicht über die Doku wenn du sie selbst nicht kennst.
Zu den Info-Seiten: Wer das Format nicht mag kann sich die Seiten in html (http://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc-3.0/gcc.html) wandeln oder ein Buch daraus machen lassen (http://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc-3.0/gcc.ps) Das sind 600 Seiten gut sortiert und indiziert. Der Sinn externer Literatur zum Thema dürfte damit sehr begrenzt sein.
Reinhard