Reiner Klaproth klaproth@online.de schrieb:
Port 48 ist die Port, an dem ich das Modem verbunden hatte. Soll es nicht untagged sein?
untagged ist richtig. Das bedeutet: Geräte an diesem Port werden IMMER auf das VLAN 7 gelegt.
Ja, das war auch meine Idee...
Ehrlich gesagt, ich bin auch nicht zur Idee gekommen, die Port als "tagged" einzurichten...
Problem sehe ich in "tagged Trk1". Der Trk1 ist der gebündelte Port mit den beiden(?) Netzwerkkarten und schließt dein "Hausnetz" an.
Naja, irgendwie muss ich von dem Server eine Kommunikation mit dem VLAN schaffen, oder? :)
Hatte der Server nicht noch einen 100MBit-Anschluss? Kann der für das VDSL benutzt werden?
Onboard ist eine 1000Mbit-Karte, die ich gerade für das Modem benutze.
Die T-Com Speedport bieten zwei Betriebsarten: a) Router dann werden die Zugangsdaten direkt in den Speedport geschrieben. Der baut die Verbindung auf und wieder ab nach einer regelnbaren Zeit. Die
Telekom
Das Speedport 300HS ist ein reines Modem. Es hat keine Routerfunktionalität.
b) Modem für pppoE Dann werden die Datenpakete "verkapselt" gesendet. Das kann der Switch zwar nicht detektieren. Ich habe daher die beiden betreffenden Ports als "untagged" eingerichtet. Damit ist der Modem-Betrieb problemlos möglich. Ein "Watchdog"-Programm prüft alle 5 Minuten, ob der Server noch ping-Antworten bekommt - sonst wird die Verbindung neu initialisiert. Nachts wird vom Server grundsätzlich für 5 Minuten die Verbindung geschlossen - damit gibts keine Zwangstrennung mehr.
Also, die Verbindung Karte->Modem ohne Switch dazwischen ist die einzige, die ich nutzen kann, ansonsten muss ich die Karte an dem Switch, dann ein VLAN NUR für Modem und Karte einrichten und das ganze so nutzen. Umständig ohne Ende...
Grüße Luca Bertoncello (lucabert@lucabert.de)