Hi Falk,
On Thu, Oct 19, 2006 at 12:08:04 +0200, Falk Doering wrote:
Nicht ganz. fsck hatte mein Rechner von sich aus aufgerufen (oder mir empfoheln es zu tun?) Mein Gedaechtnis mein Gedaechtnis. Auf alle
Bei ext2- und ext3-Dateisystemen ist es voellig normal, dass es alle N mounts (mit konfigurierbarem N) einen ausfuehrlichen Dateisystemcheck gibt. War es vielleicht das?
Fass ich die Sache nochmal zusammen: Mein Problem war nicht eine kaputte Festplatte, sondern eine fragmentierte Festplatte. Eine Fragmentierung kann ich mit einer Live-CD und fsck mit ausgehangener Festplatte beheben. Wenn die
Fragmentierung muss man eigentlich nicht beheben. Solange das Dateisystemcheck nicht 95% gefuellt ist, wirkt sich die Fragmentierung bei ext2 und ext3 kaum aus. Es gibt einen guten Artikel von Kristian Koehntopp zu dem Thema: http://de.opensuse.org/SDB:EXT2_-_Fragmentierung
Ausserdem noch ein nettes IRC-Log: http://blog.koehntopp.de/archives/1265-Fragmentierung-fuer-Jannik.html
Nun noch eine Frage: Die Fragmentierung, ist die mit der von Win vergleichbar oder ist bei Linux-ext3 "was anderes" Fragmentiert? Darf das ueberhaupt bei ext3 vorkommen oder ist das auch eine falsche Annahme von mir, das es in ext3 nicht vorkommen darf?
Genau dazu lies bitte mal den Koehntopp-Artikel.
Gruss, Chris