Stefan Seyfried said:
Die Kernel sind schon ziemlich stabil, aber die APIs sind halt teilweise "im Fluss" :-) Und wer unbedingt seinen Kernel selbst bauen will, der muß halt wissen was er tut und sich vorher informieren. Ich habe damit kein Problem.
also einen Kernel, der mir jede Nacht abschmiert, nur weil er denk ich gucke nicht, der meine Netzwerkkarte nicht initialisiert, meine Memory-Sticks nicht lesen kann und mit meiner Soundkarte schlechter umgeht als der erste Treiber von 1999(!!) kann ich nicht als stabil bezeichnen.
Ganz einfach: sie behält den Kernel bei, mit dem sie rauskam und portiert nur wichtige bug- und security fixes zurück. Das klappt eigentlich ganz gut.
Also 2.4.24?
Je -der sich einen stabilen und einen Entwicklerkernel wünscht- ns
Nunja, dafür ist die "innovationsrate" bei 2.6 halt extrem hoch, das ist schon auch was wert.
Was nuetzt mir eine Innovationsrate, wenn ich dann doch zurueck auf 2.4 portieren muss, weil nix funktioniert?
Linux ist fuer Stabilitaet bekannt, schade dass es sich jetzt den Ruf versaut. Innovation ja, aber nicht um jeden Preis.
Konrad