On 15.08.02 Rocco Rutte (s1118644@mail.inf.tu-dresden.de) wrote:
Moin,
Sollte. Wenn alles weg ist, ist er der Meinung es waere nichts installiert, also auch keine glibc. Diese ist aber die Wurzel des Abhaengigkeitsbaumes der meisten Pakete. Um die glibc zu installieren, braucht es wieder andere Tools. Es sind laut der Datenbank aber keine installiert. Wenn ich jetzt erst debconf & co. installieren will, endet es wieder darin, dass er die glibc installieren will.
Schon mal probiert, ein Pseudopaket zu installieren, was libc6 provided und selber keine Abhängigkeiten hate? Oder die Binaries von den Paketen einfach so in /usr/local zu verteilen wohl wissend, daß es richtig ist, was man da tut?
Die Katze beisst sich in den Schwanz. Ich habe schon alle moeglichen Optionen probiert. Ergebnis: null. Er schafft nichteinmal das Entpacken eines .deb-Paketes.
man ar.
Ich sehe nicht so recht, wie du dieses Verfahren wesentlich verbessern könntest.
Zum Beispiel eine Art recovery-Funktion. D.h., er holt sich die Infos fuer Pakete und guckt dann, was da ist und was es sein koennte. Es wuerde aber wahrscheinlich zu lange dauern.
Wie soll er denn sehen, zu welchem Paket die /lib/libc6.so gehört? -- also welches Paket mutmaßlich installiert ist.
H.