Hi,
* Torsten Werner [04/07/02 23:18:03 CEST] wrote:
Am Sonntag, dem 07. April 2002 um 21:16:20, schrieb Rocco Rutte:
ja. Ein klassisches Beispiel sind Mutt-Cocktails, wo - zumindest ich - mit keinen vorkompilierten Sachen zufrieden bin.
Was konkret fehlt dir? Wenn es wirklich kriegsentscheident ist, wird der mutt-Maintainer sich deinen Argumenten nicht verschließen.
Es ist nicht kriegsentscheidend. Das ist ja der Punkt. Spaetestens, wenn ich den Code selbst modifiziere und die Aenderungen so trivial sind, dass die Veroeffentlichung eines Patches nicht lohnt.
Ich baue Mutt mal mit POP und mal ohne, mal mit NFS-Fix und mal ohne, mal mit NNTP-Patch und mal ohne... Ich habe das nur als Beispiel ge- nommen, weil ich da recht sinnvolle Optionen fuer 'configure' habe, die die Bereitstellung eines extra-Paketes nicht wert sind.
Weiterer Pluspunkt: zumindest ich habe weniger Probleme mit irgendwelchen Abhaengigkeiten, wenn ich mir den Source besorge und dann ein ./configure den Rest suchen lasse.
Bitte, gerade du hast Probleme mit den Abhängigkeiten oder wie emulierst du die Build-Dependencies in Debian?
Ich stehe wohl gerade auf dem Schlauch. Ich verstehe die Frage wirklich nicht.
Wenn es die Autobuilder schaffen, die Pakete richtig zu kompilieren, dann sehe ich keinen Weg, wie es denn noch 'richtiger' gehen kann.
Es mag ja sein, dass die richtig gebaut werden. Manchmal, aber nicht immer, moechte ich configure aber andere Optionen mitgeben.
Cheers, Rocco.