On Fri, 31 Mar 2000, did Thomas Tanneberger mean:
Der Artikel macht mich schon stutzig. Wenn ich Daten digital einspeise erwarte ich einfach das sie auch so auf der Platte landen. Mir muss es doch dabei egal sein koennen ob da irgendwo ein analoger Eingang aktiv ist.
SPDIF kann Daten bis zu 48ksps (sample per second) und 24bit uebertragen. Das Problem ist, verschiedene Quellen zu synchronisieren. (z.B. ein DAT hat 48ksps und eine CD hat 44.1ksps) Das beste waere die Daten "on the fly" auf die Platte schreiben. Die Daten muessen natuerlich dann mit der gleichen Frequenz gelesen werden. In diesem Fall muss man selbst dafuer sorge tragen die richtige Samplefrequenz zu wählen. Der SB nutzt wahrscheinlich eine feste Samplefrequenz und Bit-breite. Wenn
korrekt: 48kHz, 16bit, 2-4channel
die Samplefrequenzen von Quelle und Recorder nicht uebereinstimmen muss digital gefiltert werden und das ist nicht so einfach. Daher kann es schon sein das der SB das digitale Signal auf ein analoges Signal abbildet und neu samplet (klasse neudeutsch :-)) ). >
Wird im DSP digital umgerechnet.
Tu ich auch. Dummerweise koennen viele Windoofs-Nutzer nicht die Slider fuer Digital und Analog unterscheiden, also gibt's nur einen (denke ich mal).
:-(
Also mit Slider oder Regler komm ich nicht klar. Was meint Ihr damit? Digital ist Digital, da gibt's nix zu regeln.
Wie waere es mit "Lautstaerke"? Digitale Signale haben maximales Volume, die SBLive ist aber mehr zum abspielen gedacht, das Signal muss unterwegs also geregelt werden. Wer verlustfrei arbeiten will muss denn schon auf 100% gehen und darf keinesfalls den Windoofs-Treiber verwenden.
Wer auf "ungeregelt" umschalten koennen will sollte sich mal in die Liste auf http://www.opensource.creative.com einklinken und dort nachhaken oder gleich selbst hacken.
Merke: findest Du die Welt Sch.... greif rein in die Sauerei und mach's besser.
Konrad
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