Once upon a time, I heard Felix Becker say:
Das muesste vollkommen korrekt sein. Wenn du einen Befehl als root ausfuehrtst, waere es schwachsinnig, wenn du das mit einem anderen als dem root-passwort duerftest,
Nehmt doch nicht gleich immer "schwachsinnig"!
Es hat durchaus Sinn, wenn man einen Nutzer eines Systems das Recht einräumen will, konkrete Befehle auszuführen, die sonst nur Root ausfürhen darf. Es wäre etwas verpeilt, dazu das root-pw weitergeben zu müssen, denn dann braucht man nicht mehr sudo (Hintergedanke: Man braucht nur noch "su" oder "login")...
denn dann hat das root-passwort ja keinen sinn mehr ;)
Doch, es schützt (wie stark auch immer) weiterhin den root-Account.
weil ein ganz normaler benutzer mit seinem passwort rootrechte haette.
...was sich komfortabel auf ein paar Befehle (!= Programme) beschränken läßt. Außerdem wird fleißig mitprotokolliert, wer was tut -- mal von dem irrwitzigen Fall abgesehen, daß der Nutzer das Recht für "rm" auf die Logdateien bekommt.
Andererseits kannst du Befehle unter einem normalen Benutzer ja eben mit dessen passwort (und nicht dem root-Passwort) ausfuehren.
Nach dem Paßwort des Nutzers wird normalerweise deshalb gefragt, damit nicht ein irrer Prozeß mit entsprechender UID ohne Nutzerinteraktion (bzw. -zustimmung) mit sudo arbeiten kann.
Hej så länge.