Quoting Fabian Hänsel fabtagon@gmx.de:
Hej Torsten!
2011/9/28 Bernhard Heringboerni@pakke.de:
einfach WPA2 und ein langes Passwort verwenden, dann braucht man sich damit nicht beschäftigen.
das reicht leider nicht in jedem Fall, denn Passwörter erfährt man als Gegenzug für ein Tafel Schokolade. :)
Kannst du das näher erläutern, wie es einem *externen* Angreifer möglich ist, den WPA2-Key zu erlangen?
Grundsätzlich ist WAP2 noch sicher. Ebenso WPA da der zu betreibende Aufwand vergleichweise hoch ist und schnelle Rechenmaschinen erfordert. WEP dagegen ist in jeder Hinsicht unsicher.
WPA2 ist also noch der sichere Goldstandard, eine Tafel Schokolade wird dir da wenig nützen, außer natürlich sie ist Bestandteil eines erfolgreichen social engineering Angriffs ;)
Es gibt natürlich noch weitere Methode WLANs im großen Stil abzusichern. RADIUS Server können durchaus hilfreich sein, weitere Verschlüsselungsverfahren wie SSH Tunnel, VPN Verbindungen usw. Das übliche Heimnetz wird davon aber selten profitieren.
Zum WEP knacken bedarf es nicht viel. "Offene" Hardware ist wichtig die es der Software ermöglicht sie in nicht ganz vorgesehenen Wegen zu benutzen. Kismet bzw. Kismac eignen sich um die Netze zu finden, aircrack-ng hat sich in Tests stets bewährt. Alle genannten Projekte haben gute Doku bezüglich how to use und mit welcher Hardware Erfolg garantiert ist.
Immer dran denken. Sich selbst zu hacken ist legal. Testing purposes ONLY! >:|
cu Roman
Viele Grüße Fabian
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