On Mon, 12 Aug 2002 16:47:28 +0300, Konrad Neitzel wrote:
Wobei man ja jetzt eigentlich stoiber.de zumüllen müsste. So a.la. "Sind sie zu blöd, ihren Mailserver zu konfigurieren oder stammt der SPAM etwa noch von Ihnen?" - Denn ich denke, dass der Mailserver ruhig noch in den Received-Header die IP des Absenders schreiben könnte ...
Hat er doch. Da steht: Received: from www.csu.de (stoiber.de) [213.183.5.65] by pu.schlittermann.de with esmtp (Exim 3.36 #3 (Debian)) id 17eEMd-0005AC-00 for lug-dd@schlittermann.de; Mon, 12 Aug 2002 14:32:04 +0200
Wenn du pu vertraust kannst du davon ausgehen, daß der Spam von dieser IP stammt. Für diese IP ist die CSU verantwortlich. Aber selbst das ist nicht wirklich wichtig. Bei Spam in Deutschland kann man generell denjenigen belangen, der durch den Spam Vorteile erzielt.
Hat jemand der Mitleser eigentlich Erfahrung mit rechltichen Maßnahmen gegen Spammer aus Dtl.? Soweit ich das verfolgt habe, ist die Rechtslage bei Spam aus Deutschland klar. Es sind genügend Referenzurteile verfügbar. Hat mal jemand mal sowas angeleiert? Letzlich ist Geld das einzige, womit man Spammer packen kann.
Naja - egal .. ENTF-Taste und gut ist :)
Noch.
Reinhard