Fabian 翽 wrote:
Rico Koerner rico.koerner@heico.net wrote:
War nur ein Verdacht, ich selber verwende nen grafischen Lilo. Wenn ich mich recht entsinne, gab es f?r den Lilo mal Patches, um richtig mit ext3 arbeiten zu k?nnen.
Patches? Das ist aber sicherlich schon etwas länger her. Na hoffentlich geht es dann mit dem vorhandenen lilo.
Wei? ich nicht, aber der Loader f?r PPC (yaboot) braucht es zum Beispiel. Einfach nochmal mounten oder mount -o bind /proc /mnt/proc .
Mal probieren.
/dev/hda* ist weiter vorhanden, ein chrooteter (tolles Wort) grub kann ja dann nicht mehr drauf zugreifen, dazu m?sste es ja /mnt/dev/hda* geben. mount -o bind /dev /mnt/dev sollte helfen.
Gibt es doch auch. Unter /mnt/dev sind doch alle Nodes vorhanden.
Ein find nach stage1 zeigt (hd0,0). (hd0,0) bzw. (hd0) sind ja die weiteren Ziele f?r grub und das hat ja wenig mit /dev/hda zu tun.
Unter Unix wird alles als Datei abstrahiert, auch Festplatten. Und nur ?ber eine solche kann der Grub mMn an den MBR der Platte rankommen.
Sicher? grub ist am Ende nicht *soviel* Unix.
Evtl. irre ich mich hier. Vielleicht hat der auch eigene Zugriffsmethoden (w?rde auch erkl?ren, warum er nicht mit meinem HPT-Pseudo-Raid zusammenarbeiten will, das als /dev/hde vollwertig vorhanden ist).
soweit ich das verstanden habe, greift Grub auf BIOS-Informationen zurück bzw. verwendet die device.map. Letztere enthält allerdings (zumindest hier) Verweise zu /dev/*. *ratlos*
Ich tippe mal darauf, dass ein Athlon-Kernel auf nem Celeron gar nicht bootf?hig ist (weshalb die Distributoren auch h?chstens
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
Pentium(eins)-optimierte Kernel verwenden, dessen Features Athlons oder K6 auch haben).
Bin ich mir bei SuSE nicht mehr so sicher.
Bei einer normalen (?) ;-) Installation kann man einen Kernel auswählen und dort stehen auch optimierte Kernel zur Auswahl. Die Auswahl hatte ich ich nicht. Die SLOE-Installation läßt nicht mehr viele Möglichkeiten zum Eingreifen übrig. Es soll eben anwenderfreundlich (Anwender=DAU) sein und möglichst viele Dinge selbst erledigen.
Was hindert Yast jetzt noch daran, die CPU selbst zu erkennen und den besten Kernel dafür auszuwählen? Das ist ja eigentlich auch nicht schlecht.
Meine Kopieraktion ist ja auch nicht gerade der übliche Weg, aber aufgrund einer unflexiblen Installationsroutine leider der einzige. :-(
Gruß, Rico