Am Mon den 05 Mär 2001 um 07:10:46 +0100 schrieb Torsten Werner:
Mit einem gewaltsamen Exploit bekommt man wahrscheinlich jedes Betriebssystem in Schwierigkeiten. Das hat auch Reinhard bisher nicht
Richtig. Nur braucht es bei Linux nicht ein Exploit zu sein, wie du gesehen hast (jemand anderes hatte vorher an der Kiste rumgespielt - ich bin unschuldig - wie gesagt). Die Diskussion wird langsam absurd. Ich behaupte hier einfach mal, daß ihr einfach noch nicht an der Grenze des Speichers herumgetan habt. Dann kann man auch locker behaupten, daß das bei Linux alles viel hipper ist als beim Rest der Welt. Konrads Forderung, der Server muß dick genug sein, um auch bei extremen load nicht an die Grenze zu kommen, erinnert mich an ein OS, über das jeder bei jeder Gelegenheit ablästert. Auch eine DMZ zu fordern klingt so, als ob man dahinter einen wackeligen NT Server betreiben möchte - das kann nicht euer Ernst sein.
bestritten. Ausserdem ist die Pentacon-Installation alles andere als optimal. (Ich denke nur an die tolle Firewall, die ssh denied!)
Wir kommen mal wieder zu den Meta-Themen. Ich möchte mich hier nicht über ssh auslassen, da ich im Moment nicht genau weis, warum die Ports unterhalb 1000 (neben 22 natürlich) benutzt. Die firewall ist erst mal vernünftig eingestellt, wenn sie das verbietet. Das habe ich auch so gemacht und ähnliche Probleme wie du im Pentacon bekommen. Ein Fehler der Installation ist vielleicht, keinen 2.4 oder gleich FreeBSD zu benutzen da stimme ich dir zu ;-)
andre